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Atemphysiotherapie bei restriktiven Ventilationsstörungen
Bei der Behandlung von Ventilationsstörungen sollte eine gründliche Befunderhebung die Grundlage für eine gezielte und individuelle Therapie bilden. Die Herausforderungen, die sich bei der Atemphysiotherapie von Patienten mit restriktiven Ventilationsstörungen ergeben, thematisiert ein Vortrag auf dem Kongress der therapie DÜSSELDORF.
In der Atemphysiotherapie muss zwischen obstruktiven und restriktiven Ventilationsstörungen differenziert werden, um gezielte therapeutische Ansätze zu entwickeln. Während bei obstruktiven Störungen die Atemwege verengt oder blockiert sind, liegen restriktiven Störungen Einschränkungen in der Dehnbarkeit der Lunge zugrunde. Die Atemphysiotherapie bei restriktiven Ventilationsstörungen zielt darauf ab, die Atemmechanik zu verbessern, die Atemmuskulatur zu stärken und die Atemeffizienz zu erhöhen.
Die verschiedenen funktionellen Probleme, die bei restriktiven Ventilationsstörungen auftreten können, beleuchtet der Vortrag Atemphysiotherapie bei restriktiven Ventilationsstörungen am 16. September auf dem Kongress der therapie DÜSSELDORF. Ein zentraler Schwerpunkt des Vortrags liegt außerdem auf der Unterscheidung beider Ventilationsstörungen sowie den verschiedenen Therapieansätzen.